69 % der Zionisten fürchten um Zukunft Israels
Laut IQNA gaben die Medien des zionistischen Regimes unter Berufung auf Al-Mayadin am Dienstag, den 10. Mai laut der neuesten Umfrage in den besetzten Gebieten bekannt: 69 % der in diesen besetzten Gebieten lebenden Juden haben Angst vor dem zukünfigen Schicksal Israels.
Die israelische Zeitung Hume veröffentlichte eine Umfrage zum ersten Jahrestag der Schlacht von Saif al-Quds inmitten der Intensivierung der palästinensischen Märtyreroperationen gegen Zionisten und schrieb dass die Umfrage das beunruhigende Phänomen zeigt, dass 75% der israelischen Araber den Juden keinerlei Rechte in Palästina zubilligen.
Auch der zionistische Fernsehsender 13 berichtete in einer kurzen Umfrage zum Sicherheitsniveau in den besetzten Gebieten, dass fast die Hälfte der Befragten glaubt, dass sich Israelis nicht sicher fühlen.
Während sich die Angriffe des zionistischen Regimes und seiner Siedler in den letzten Monaten in Jerusalem und im Westjordanland intensivieren erklärten palästinensische Widerstandsgruppen, dass man auf jede Konfrontation mit dem Besatzungsregime voll und ganz vorbereitet ist.
Das palästinensische Gesundheitsministerium gab am Montagabend bekannt, dass die israelische Armee seit Anfang dieses Jahres 50 Palästinenser im Westjordanland und im Gazastreifen tötete.
Laut diesem Bericht mussten die Provinz Jenin mit 17 Märtyrern und die Provinz Nablus mit sieben Märtyrern in diesem Jahr die meisten Märtyrer der Angriffe des zionistischen Regimes verzeichnen.
Im vergangenen Dezember berichtete das israelische Fernsehen, dass die Armee ihren Truppen erlaubt auf Steine oder Molotow-Cocktails werfende Palästinenser zu schießen selbst als die Palästinenser den Schauplatz verließen und keinerlei Gefahr für die zionistische Miliz bestand.
